WSI-Mitteilungen

WSI-Mitteilungen Heft 04/2024

Kommentar: Rechtspopulismus in Europa - und kein Ende in Sicht (Dirk Jörke)
Fachkräftesicherung in der Bauwirtschaft - Arbeitspolitische Baustellen (André Holtrup); Digitale Transformation und divergente Produktionsmodelle in der Baubranche (Jorin vom Bruch, Jan Zipperling, Johanna Sittel); Der Mindestlohn in der Praxis. Auswirkungen auf Lohnstrukturen, Arbeitsorganisation und (Non-)Compliance (Andreas Koch, Marcel Reiner, Tobias Scheu)
Berichte des WSI: Europäischer Tarifbericht des WSI - 2023/2024: Reallöhne haben nach Krisenverlusten weiterhin Aufholbedarf
Forschung aktuell: Tarifbindung und betriebliche Interessenvertretung: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2023 (Christian Hohendanner, Susanne Kohaut); "Da geht echt viel verloren!" - Betriebliche Interessenvertretung unter Remote-Bedingungen (Jan-Torge Daus, Julius Kötter, Claudia Niewerth, Riema Repp, Sandra Schaffarczik, Manfred Wannöffel)
Aus der Praxis: "Tariflohnpflicht" in der Altenpflege: Kein Weg zur Erhöhung der Tarifbindung
Debatte: Armut ist relativ! (Jan Brülle, Dorothee Spannagel); Arbeit darf nicht arm machen! Vorschläge zur Reform des Mindestlohngesetzes (Frank Bsirske); Europa nach der Wahl - Gewerkschaftliche Anforderungen an die neuen Akteure (Tanja Bergrath)

Für ältere Ausgaben siehe hier (Auswahl über "Ergebnisse eingrenzen").

Sozialer Fortschritt (Abstracts zum Download)

Sozialer Fortschritt Heft 08-09/2024

Editorial: Koordination von Schnittstellen zwischen sozialen Kontexten am Beispiel der Arbeitsmarkt(re)integration im betrieblichen Alltag
(Cornelia Thierbach, Nina Baur); Die Wechselwirkung zwischen Wiedereingliederung und betrieblichem Arbeitskontext. Eine prozess- und organisationssoziologische Perspektive (Stefanie Ernst, Luigi Droste); Kooperation zwischen Betrieben und Gesundheitsversorgung bei Wiedereingliederung und Beschäftigungssicherung. Ist-Zustand, Chancen und Barrieren (Ernst von Kardorff); Inklusion in Arbeit. Zur rechtlichen und sozialen Strukturierung von Ausbildungsübergängen und betrieblichen Alltagspraxen (Stefan Stache, Felix Welti); Arbeitsmarktintegration bei bedingter Gesundheit. Anforderungskoordination im betrieblichen Arbeitskontext (Cornelia Thierbach, Jannis Hergesell); Die Beschäftigung von gesundheitlich beeinträchtigten Arbeitskräften als betriebliche Kompromissbildung (Eva Nadai, Anna Gonon); Biografische Passungsarbeit und institutionelle Handlungslogiken bei Verläufen der beruflichen Rehabilitation in Berufsförderungswerken (Stefan Dreßke, Heike Ohlbrecht, Christoph Quehl); Schnittstellen zu betrieblichen Akteur:innen im Rahmen beruflicher Rehabilitationsprozesse. Ergebnisse aus einem gemischt-methodischen Forschungsprojekt (Kathrin Ebener-Holscher, Silke Tophoven); Paarbeziehung und Familie: Eine vernachlässigte „Schnittstelle“ bei der (beruflichen) Re-/Integration von an Long/Post COVID Erkrankten (Franziska Jahn, Christine Wimbauer, Mona Motakef); Herausforderungen der außerbetrieblichen Erreichbarkeit medizinischer Grundversorgung am Beispiel niedergelassener Hausärzte in Mainfranken (Sebastian Rauch)

Für ältere Ausgaben siehe hier (über Auswahl der Jahrgänge)

Zeitschrift für Sozialreform

Zeitschrift für Sozialreform Heft 03/2024 (Menüpunkt "Neuestes Heft")

Casualization of work, free riding and institutional distrust: Explaining social protection preferences of platform workers in Germany (Fabian Beckmann, Fabian Hoose, Lara Obereiner, Serkan Topal); Pflegende Studierende: Soziale Ungleichheiten in und Belastungen durch die (Nicht-)Vereinbarkeit von Pflege und Studium (Moritz Heß, Nicolas Zörlein, Miriam Grates, Anna Wanka); Leistung ist nicht gleich Leistung – zum Leistungsverständnis von ALG II-Bezieher*innen (Sebastian Jürss)

Für ältere Ausgaben siehe hier (über Auswahl des Menüpunkts "Ausgaben").

Call for Papers
Die ZSR lädt Sie ganzjährig dazu ein, Ihre Manuskripte für die Veröffentlichung einzureichen. Ihre Papiere sollten aktuelle Fragen zu Sozialstaat und Sozialpolitik aus politikwissenschaftlicher, soziologischer, wirtschaftswissenschaftlicher und/oder rechtswissenschaftlicher Perspektive aufgreifen. Dabei können sowohl empirische als auch stärker konzeptionell-theoretisch ausgerichtete Themenstellungen gewählt werden. Auf die Ausarbeitung der Beitragsmanuskripte folgt eine double-blind-Begutachtung. Bei der ZSR dürfen nur Manuskripte eingereicht werden, die nicht zugleich anderweitig eingereicht wurden oder bereits publiziert sind.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem angehängten Call for Papers.