Archiv
Familien, Kinder
Archiv: Kontrovers: Kindertagesbetreuung
III. Kleinkindbetreuung: Analysen und Positionen
2015
- Wer nutzt welche Qualität? Zusammenhänge zwischen sozioökonomischer Herkunft und Kita-Qualität Juliane F. Stahl, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Roundup 73/2015)
- Familienzentren in Nordrhein-Westfalen. Aktuelle Entwicklungen Sybille Stöbe-Blossey, Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen (IAQ-Report 01/2015)
2014
- Trends in der Kinderbetreuung - sozioökonomische Unterschiede verstärken sich in Ost und West Pia S. Schober, Juliane F. Stahl, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW-Wochenbericht 40/2014)
- Jeder nach seinen Möglichkeiten: Zur finanziell ungleichen Belastung von Familien durch Kindertagesbetreuung in Nordrhein-Westfalen Christiane Meiner, Deutsches Jugendinstitut/TU Dortmund (07/2014)
- Die Kita-Qualität ist für das Erwerbsverhalten von Müttern mit Kleinkindern relevant - Zusammenhang eindeutiger in Ostdeutschland Pia S. Schober, C. Katharina Spieß (05/2014)
2013
- Rechtsanspruch auf Kitaplatz ab zweitem Lebensjahr: Erwerbsbeteiligung von Müttern wird steigen und Kinder können in ihrer Entwicklung profitieren Kai-Uwe Müller, C. Katharina Spieß, Katharina Wrohlich, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW-Wochenbericht 32/2013)
- Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren - Deutschland im Vergleich von 18 westeuropäischen Ländern Eric Seils, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut der Hans-Böckle-Stiftung (WSI Report 09/2013)
2012
- Frühe Förderung und Betreuung von Kindern: Bedeutende Unterschiede bei der Inanspruchnahme besonders in den ersten Lebensjahren Pia S. Schober, C. Katharina Spieß, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW-Wochenbericht 43/2012)
- Gesamtwirtschaftliche Effekte einer Ganztagsbetreuung von Kindern von Alleinerziehenden, Gutachten des Instituts der Deutschen Wirtschaft (04/2012)
2011
- „Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung" in: Bildung in Deutschland 2010 - Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel, (05/2011)
- Online-Handbuch "Flexible Kinderbetreuung" Institut für Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen (10/2011)
- Familienzentren in Nordrhein-Westfalen Sybille Stöbe-Blossey, Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen (IAQ-Report 06/2011)
2009
- Quantität braucht Qualität - Agenda für den qualitativ orientierten Ausbau der Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige Deutsches Jugendinstitut (09/2009)
2008
- Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren – elterliche und öffentliche Sorge in gemeinsamer Verantwortung Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kurzgutachten (04/2008)
- Das Kind am Markt. Die öffentliche Förderung gewinnorientierter Kleinkindbetreuung unter der Geschlechterperspektive Barbara Stiegler, Friedrich-Ebert-Stiftung (WISO-Direkt 04/2008)
- Die öffentlich geförderte Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur in Deutschland: Eine ökonomische Analyse regionaler und nutzergruppenspezifischer Unterschiede C. Katharina Spieß, Eva M. Berger, Olaf Groh-Samberg, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (09/2008)
- Die öffentlich geförderte Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur in Deutschland: Eine ökonomische Analyse regionaler und nutzergruppenspezifischer Unterschiede C. Katharina Spieß, Eva M. Berger, Olaf Groh-Samberg, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (09/2008)
2007
- Kapital und Kinderkrippen. Betreuungskonzepte für Kleinkinder aus der Geschlechterperspektive Barbara Stiegler, Friedrich-Ebert-Stiftung (WISO-Direkt 08/2007)
- Bedarf, Kosten und Finanzierung des Kita-Ausbaus für die unter 3-jährigen Dieter Dohmen, Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS-Forum 38/2007)
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IV. Personal in den Kindertageseinrichtungen
- Nachhaltige Personalwirtschaft für Kindertageseinrichtungen. Herausforderungen und Strategien Elke Katharina Klaudy; Karola Köhling; Brigitte Micheel; Sybille Stöbe-Blossey (Hans-Böckler-Stiftung, Study Nr. 336) (09/2016)
- Berufsgruppe "Erzieherin": zufrieden mit der Arbeit, aber nicht mit der Entlohnung Katharina Spieß, Franz G. Westermaler, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW-Wochenbericht Nr. 43) (10/2016)
- Qualitätsmanagement in der frühpädagogischen Weiterbildung. Konzepte, Standards und Kompetenzanerkennung Margaretha Müller; Stefan Faas; Bernhard Schmidt-Hertha (Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte. WIFF-Expertise Band 45) (08/2016)
- Qualitätsausbau in KiTas 2016. 7 Fragen zur Personalausstattung in deutschen KiTas, 7 Antworten der Bertelsmann Stiftung Bertelsmann Stiftung (06/2016)
- Fachkräfte in der frühen Bildung - Erwerbsdituation, Einstellungen und Änderungswünsche. Eine Analyse auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und Familien in Deutschland (FiD) Katharina Spieß, Johanna Storck (Hans-Böckler-Stiftung, Workingpaper Forschungsförderung Nummer 009/2016)
- Durchlässigkeit in die Sackgasse? Bildungschancen von Erzieher_innen Helga Ostendorf (Friedrich-Ebert-Stiftung) (05/2016)
- Kindertagesbetreuung in Deutschland: Die Fachkräftereserve ist nahezu ausgeschöpft Mariana Grgic, Britta Matthes, Heiko Stüber, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB-Kurzbericht 26/2014)
- Droht ein Personalnotstand? - Der U3-Ausbau und seine personellen Folgen Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) (09/2010)
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V. Familiäre Betreuung, Betreuungsgeld
- Datenbericht Betreuungsgeld. Auswertung amtlicher Daten und der Kifög-Länderstudien aus den jahren 2013/2014/2014 Christina Alt, Sandra hubert, Nora Jehles, KErstin Lippert, Christiane Meiner-Teuber, Carina Schilling, Hannah Steinberg (Deutsches Jugendinstitut/Technische Universität Dortmund) (01/2016)
- Gesetzgebungskompetenz für die Regelung des Betreuungsgeldes - Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 21.07.2015 Wissenschaftlicher Dienst des Deuschen Bundestages (Nr. 20/15) (07/2015)
- Keine Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das Betreuungsgeld. Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 21.07.2015 (1 BvF 2/13)
- Betreuungsgeld. Erfahrungen aus Finnland, Norwegen und Schweden Anne Lise Ellingsater, für die Friedrich-Ebert-Stiftung (04/2012)
- "Verfassungsrechtlich prekär" : Expertise zur Einführung eines Betreuungsgeldes Margarete Schuler-Harms, für die Friedrich-Ebert-Stiftung (09/2010)
- Wirkungen eines Betreuungsgeldes bei bedarfsgerechtem Ausbau frühkindlicher Kindertagesbetreuung: Eine Mikrosimulationsstudie Denis Beninger, Holger Bonin, Julia Horstschräer, Grit Mühler, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (SOEP-Papers 316/2010)
- Die innerfamiliale Aufgabenteilung beim Wiedereinstieg von Müttern in den Beruf Hans-Peter Blossfeld und Marina Rupp, Expertise für das Bundesministerium für Famlie, Senioren, Frauen und Jugend (02/2009)
- Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren – elterliche und öffentliche Sorge in gemeinsamer Verantwortung Kurzgutachten des wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim BMFSFJ (04/2008)
- Taschengeld für Mutter oder Krippenplatz fürs Kind? : Eine Genderanalyse zum Betreuungsgeld Barbara Stiegler, Katharina Oerder, Friedrich-Ebert-Stiftung (WISO-Direkt 12/2007)
- Erwerbstätigkeit von Müttern bleibt kontrovers. Einstellungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Deutschland und Europa Angelika Scheuer, Jörg Dittmann, GESIS (Informationsdienst Soziale Indikatoren ISI 38/2007)
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Archiv: II. Evaluation ehe- und familienbezogener Maßnahmen und Leistungen (Gutachten für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bundesministerium der Finanzen)
2013 und früher
- Politischer Bericht: Gesamtevaluation ehe- und famlienbezogener Leistungen (06/2013)
- Evaluation zentraler ehe- und familienbezogener Leistungen in Deutschland, Endbericht, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung u.a.. (06/2013)
- Geburten und Kinderwünsche in Deutschland: Bestandsaufnahme, Einflussfaktoren und Datenquellen, Teilstudie A, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung u.a.. (04/2013)
- Evaluationsmodul: Förderung und Wohlergehen von Kindern Endbericht, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (06/2013)
- Zentrale Resultate der Gesamtevaluation familienbezogener Leistungen Holger Bonin, Anita Fichtl, Helmut Rainer, C. Katharina Spieß, Holger Stichnoth und Katharina Wrohlich, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW-Wochenbericht 40/2013)
- Inanspruchnahme familienbezogener Leistungen im Lebensverlauf Expertise Holger Bonin, Katharina Spieß, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (11/2007)
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Archiv: III. Monitor Familienforschung (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
2012 und früher (Auswahl)
- Das Bildung- und Teilhabepaket: Chancen für Kinder mit Familienzuschlag Monitor Familienforschung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ausgabe 30 (04/2012)
- Alleinerziehende in Deutschland - Lebenssituationen und Lebenswirklichkeiten von Müttern und Kindern Monitor Familienforschung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ausgabe 28 (07/2012)
- Familienpolitik und Fertilität: demografische Entwicklungen und politische Gestaltungsmöglichkeiten Monitor Familienforschung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ausgabe 27 (03/2012)
- Zur Vereinbarkeitssituation von Eltern mit Schulkindern Monitor Familienforschung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ausgabe 25 (06/2011)
- Ehe, Familie, Werte - Migrantinnen und Migranten in Deutschland Monitor Familienforschung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ausgabe 24 (02/2011)
- Gewinnen mit Familie - Effekte von Familienfreundlichkeit Monitor Familienforschung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ausgabe 21 (08/2010)
- Lokale Handlungsfelder nachhaltiger Familienpolitik Monitor Familienforschung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ausgabe 20 (12/2009)
- Einstellungen und Lebensbedingungen von Familien 2009 Monitor Familienforschung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ausgabe 17 (07/2009)
- Alleinerziehende in Deutschland - Potenziale, Lebenssituationen und Unterstützungsbedarfe Monitor Familienforschung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ausgabe 15 (12/2009)
- Die Mehrkinderfamilie in Deutschland. Zur demographischen Bedeutung der Familie mit drei und mehr Kindern und zu ihrer ökonomischen Situation Monitor Familienforschung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (02/2008)
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Archiv: IV. Vereinbarkeit von Beruf und Familie, beruflicher Wiedereinstieg
2015
- Einflussfaktoren auf die Arbeitszeitdauer von Vätern nach Elterngeldmonaten Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Friedrich-Ebert-Stiftung (12/2015)
- Erwerbsunterbrechung von Müttern (DIW-Wochenbericht 47/2015) (11/2015)
- Familienbild im Wandel. Lebensentwürfe zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Ergebnisse einer qualitativ-quantitativen Studie in Baden-Württemberg Armgard Zindler; Katja Kiefer (Friedrich-Ebert-Stiftung) (10/2015)
- Dossier Väter und Familie: erste Bilanz einer neuen Dynamik Andreas Heimer, Prognos AG im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (10/2015)
- Familienfreundlichkeit in Unternehmen - Status Quo in Deutschland und Forschungsstand Verena Lauber, Sarah Reiter, johanna Storck, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Roundup 77/2015)
- Mütter und pflegende Frauen: Modellprogramm unterstützt die Berufsrückkehr nach langer Unterbrechung Katharina Diener, Susanne Götz, Franziska Schreyer, Gesine Stephan, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB-Kurzbericht 14/2015)
- Wie die Zeit vergeht. Ergebnisse zur Zeitverwendung in Deutschland 2012/2013 Statistisches Bundesamt (08/2015)
- Weichenstellungen für die Aufgabenteilung in Familie und Beruf. Untersuchungsbericht einer repräsentativen Befragung von Elternpaaren im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Institut für Demoskopie Allensbach (07/2015)
- Geplante und tatsächliche Erwerbsunterbrechungen von Müttern Sascha Drahs, Ulrich Schneider, Philipp Schrauth, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW Roundup 64)
2014 - 2012
- Ist der Beruf entscheidend? Zum Einfluss beruflicher Eigenschaften auf die Dauer familienbedingter Nichterwerbsphasen von Frauen Stefan Stuth, Marina Hennig, Wissenschaftszentrum Berlin (Discussion Paper 2014-006)
- Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen Christina Klenner u.a., Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut der Hans-Böckler-Stiftung (WSI-Diskussionspapier 184/2013)
- Beruflicher Wiedereinstieg von Frauen nach familienbedingter Erwerbsunterbrechung Befunde der Evaluation des ESF-Programms „Perspektive Wiedereinstieg“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Katarina Diener u.a., Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB Forschungsbericht 09/2013)
- Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch eine neue Lohnersatzleistung bei Familienarbeitszeit Kai-Uwe Müller, Michael Neumann, Katharina Wrohlich, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW-Wochenbericht 46/2013)
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ergebnisse des Mikrozensus 2012 Matthias Keller, Thomas Haustein, Statistisches Bundesamt (S.862-883) (WISTA 12/2013)
- Flexible Familienernährerinnen - Prekarität im Lebenszusammenhang ostdeutscher Frauen? Chrstina Klenner,Katrin Menke, Svenja Pfahl., Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut der Hans-Böckler-Stiftung (Projektendbericht) (01/2012)
2011 und früher
- Potenziale für den Arbeitsmarkt - Frauen zwischen Beruf und Familie Katrin Böhm u.a., Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB-Kurzbericht 23/2011)
- Frauen als Ernährerinnen der Familie: Politische und rechtliche Herausforderungen Ute Klammer, Christina Klenner, Svenja Pfahl, ., Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut der Hans-Böckler-Stiftung Zeit für Verantwortung im Lebensverlauf - Politische und rechtliche Handlungsstrategien, S. 55-116 (09/2011)
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf 2010, Benchmarking Deutschland: Steigende Erwerbsbeteiligung, aber schwierige Übergänge Werner Eichhorst, Eric Thode, Institut Zukunft der Arbeit (IZA Research Report 30/2010)
- Erwerbsverläufe und Weiterbildungsbeteiligung von Wiedereinsteigerinnen Jutta Allmendinger, Marina Henning, Stefan Stuth, Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) für das BMFSFJ (01/2010)
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Wie konsistent sind die Reformen? Werner Eichhorst, Eric Thode, Institut Zukunft der Arbeit (IZA Discussion Paper 4294/2009)
- Der Beruf und die Dauer von Erwerbsunterbrechungen Jutta Allmendinger, Marina Hennig, Stefan Stuth, Wissenschaftszentrum Berlin (03/2009)
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Archiv: V. Lebenslagen von Familien und Kindern
2013 - 2012
- Kinder-Migrationsreport. Ein Daten- und Forschungsüberblick zu Lebenslagen und Lebenswelten von Kinder mit Migrationshintergrund Melihan Cinar, Katrin Otremba, Monika Stürzer, Deutsches Jugendinstitut (05/2013)
- Familienleitbilder - Vorstellungen, Meinungen, Erwartungen Sabine Gründler u.a. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (06/2013)
- Geburtentrends und Familiensituation in Deutschland Statistisches Bundesamt (11/2013)
- Generationenbeziehungen - Herausforderungen und Potentiale Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Gutachten-Kurzfassung (04/2012)
2010 und früher (Auswahl)
- Frauen und Männer in verschiedenen Lebensphasen Statistisches Bundesamt (05/2010)
- Einfluss der Familienform auf den Schulerfolg von Kindern nicht nachweisbar Marco Francesconi, Stephen P. Jenkins, Thomas Siedler, Gert G. Wagner, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW-Wochenbericht 13/2006)
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Archiv: VI. Alleinerziehende
2012 und früher (Auswahl)
- Alleinerziehende in Deutschland - Lebenssituationen und Lebenswirklichkeiten von Müttern und Kindern Monitor Familienforschung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ausgabe 28 (07/2012)
- Alleinerziehende in Deutschland - Potenziale, Lebenssituationen und Unterstützungsbedarfe Monitor Familienforschung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ausgabe 15 (12/2008)
- Arbeitsmarktintegration und sozioökonomische Situation von Alleinerziehenden. Ein empirischer Vergleich: Deutschland, Frankreich, Schweden, Vereinigtes Königreich. Karen Jaehrling, Marcel Erlinghagen, Thorsten Kalina, Forschungsbericht des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen, im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (11/2011)
- Alleinerziehende in Deutschland - Ergebnisse des Mikrozensus 2009 Statistisches Bundesamt (07/2010)
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Alleinerziehende Andreas Heim, Tilmann Knittel, Hanna Steidle, Prognos AG (03/2009)
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Archiv: IX. Elterngeld, Elternzeit
2012 und früher
- Elterngeld Monitor 2012 Katharina Wrohlich u.a., Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (02/2012)
- Das neue Elterngeld. Erfahrungen und betriebliche Nutzungsbedingungen von Vätern – eine explorative Studie Svenja Pfahl, Stefan Reuyß, SowiTra (01/2010)
- Evaluationsbericht Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz 2009 Jochen Kluwe, Markus Tamm, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (08/2009)
- Bericht über die Auswirkungen des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes sowie über die gegebenenfalls notwendige Weiterentwicklung (10/2008)
- Gerechtigkeitsvorstellungen im Geschlechterverhältnis - Das Beispiel "Elterngeld" Elke Wiechmann, Maria Oppen, Wissenschaftszentrum Berlin (WZB-Discussion Paper 101/2008)
- Chancengleichheitsorientierte Arbeitszeitpolitik in der betrieblichen Praxis. Eine Wirkungsanalyse des Bundeserziehungsgeldgesetzes und des Teilzeit- und Befristungsgesetzes, Gerhard Bäcker, Angelika Koch, Universität Duisburg-Essen, für die Hans-Böckler-Stiftung (10/2007)
- Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Institut für Demoskopie Allensbach (12/2007); Tabellenband
- Elterngeld: kürzere Erwerbspausen von Müttern erwartet C. Katharina Spieß, Katharina Wrohlich, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW-Wochenbericht 48/2006)
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Archiv: X. Gesamtanalysen des Familienleistungsausgleichs
2009 und früher
- Familienleistungsausgleich: Systematische Gegenüberstellung aktueller Reformvorschläge Irene Becker, Richard Hauser, Arbeitspapier des Projektes "Soziale Gerechtigkeit" für die Hans-Böckler-Stiftung (06/2009)
- Vom Kinderzuschlag zum Kindergeldzuschlag: ein Reformvorschlag zur Bekämpfung von Kinderarmut, Irene Becker, Richard Hauser (Universität Frankfurt/Main), Arbeitspapier des Projektes "Soziale Gerechtigkeit", für die Hans-Böckler-Stiftung (05/2007)
- Verteilungseffekte der staatlichen Familienförderung - Ein empirischer Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich, Alexandre Baclet, Fabien Dell, Katharina Wrohlich, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, für die Hans-Böckler-Stiftung (06/2005)
- Starke Familie. Bericht der Kommission »Familie und demographischer Wandel« Kurt Biedenkopf, Hans Bertram u.a. im Auftrag der Robert Bosch Stiftung (2005)
- Parafiskalische Modelle zur Finanzierung familienpolitischer Leistungen, Katharina Spieß, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (03/2004)
- Gutachten: Gerechtigkeit für Familien - Zur Begründung und Weiterentwicklung des Familienlasten- und Familienleistungsausgleichs Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (05/2000)
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