Sozialpolitik aktuell in Deutschland
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Neu geborene Kinder von nicht verheirateten Eltern 1991 - 2023

Jährlich werden in Deutschland mehrere hundertausend Kinder geboren. Die Eltern dieser Kinder sind überwiegend verheiratet, etwa der Paare hat zum Zeitpunkt der Geburt (noch) nicht den Bund der Ehe geschlossen. Im Zeitverlauf hat sich der Anteil der nicht-ehelich geborenen Kinder merklich erhöht. Dabei gibt es nach wie vor deutliche Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Familien, Kinder

Kapitel: Kinder

Tags: Babys, Kinder, Neugeborene, Nichteheliche Kinder, Uneheliche Kinder, Voreheliche Kinder

Zeitlicher Bezug: Zeitreihe

Region: Gesamtdeutschland, Ostdeutschland, Westdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Neuzugänge in den Übergangssektor 2005 - 2023

Die Inanspruchnahme von Angeboten des Übergangssektors weist in den Jahren zwischen 2005 und 2014 eine stark rückläufige Entwicklung auf. Nach einem Anstieg in den Jahren 2015 und 2016 setzt sich der Rückgang fort.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Arbeitsmarkt & Arbeitslosigkeit

Kapitel: Berufliche Ausbildung: Schüler*innen, Übergangssektor, Studierende

Tags: aktive Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, Ausbildungssystem, Berufliche Ausbildung, Berufliche Bildung, berufliche Schulen, Berufsausbildung, Berufsbildung, Berufsschulen, Berufsvorbereitung, Qualifikation, Überbrückung, Übergangssektor, Verbleib

Zeitlicher Bezug: Zeitreihe

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Neuzugänge in die drei Sektoren des beruflichen Ausbildungssystems 2005 - 2023

Die unterschiedlichen Formen einer beruflichen Ausbildung, in die die Abgänger*innen der allgemeinbildenden Schulen einmünden, lassen sich untergliedern in das Schulberufssystem, duale System der betrieblichen Berufsausbildung und Übergangssystem.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Arbeitsmarkt & Arbeitslosigkeit

Kapitel: Berufliche Ausbildung: Schüler*innen, Übergangssektor, Studierende

Tags: Ausbildungssystem, Berufliche Ausbildung, Berufliche Bildung, berufliche Schulen, Berufsausbildung, Berufsbildung, Berufsschulen, Duale Ausbildung, Duales System, Lehre, Qualifikation, Schulberufssystem, Überbrückung, Übergangssektor

Zeitlicher Bezug: Zeitreihe

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland 1995 - 2022

Als Niedriglöhne gelten Bruttoarbeitsentgelte in der Stunde, die niedriger liegen als zwei Drittel des durchschnittlichen Stundenlohnes (Median). Auch trotz des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns sind sie verbreitet. Aber im Zeitverlauf wird sichtbar, dass der Niedriglohnsektor seit der Mindestlohneinführung an Umfang leicht verliert.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Einkommensverteilung

Kapitel: Niedriglöhne

Tags: Deregulierung, Löhne, Mindestlohn, Niedrigeinkommen, Niedriglohn, Niedriglohnbeschäftigung, Niedriglohnbranchen, Niedriglohnquote, Niedriglohnrisiko, Niedriglohnsektor, Tarifbindung

Zeitlicher Bezug: Zeitreihe

Region: Gesamtdeutschland, Ostdeutschland, Westdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Normalerweise geleistete Arbeitsstunden von Frauen in West- und Ostdeutschland 1991 - 2023

In Westdeutschland liegen die durchschnittlichen Wochenarbeitsstunden von Frauen deutlich unterhalb des Vollzeitstandards. In Ostdeutschland dagegen lag die Arbeitszeit im Jahr der Wiedervereinigung noch beim Vollzeitstandard und ist erst danach abgesunken. Sowohl für Ost- wie für Westdeutschland ist ein Rückgang bis zum Jahr 2007 zu verzeichnen. Seitdem stabilisiert sich die durchschnittliche Wochenarbeitszeit.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Arbeitsmarkt & Arbeitslosigkeit

Kapitel: Erwerbstätigkeit von Frauen

Tags: Arbeitsstunden, Arbeitszeit, Arbeitszeitentwicklung, Erwerbsbeteiligung, Erwerbstätigkeit, Frauenerwerbstätigkeit, Wochenarbeitszeit

Zeitlicher Bezug: Zeitreihe

Region: Ostdeutschland, Westdeutschland

Geschlecht: Frauen


Personal in der stationären und ambulanten Pflege 2001 - 2023

Der Personalbestand in der ambulanten wie in der stationären Altenpflege hat sich in den zurückliegenden Jahren deutlich erhöht. Dieser Personalzuwachs bezieht sich vornehmlich auf die Teilzeitbeschäftigten, während die Zahl der Vollzeitbeschäftigten nur schwach angestiegen ist.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Pflege & Pflegeversicherung

Kapitel: Personal in der ambulanten und stationären Pflege

Tags: ambulante Pflege, ambulante Versorgung, Beschäftigter, Beschäftigungsverhältnisse, geringfügig Beschäftigte, Geringfügige Beschäftigung, Minijobber*innen, Mini-Jobber*innen, Minijobberinnen, Mini-Jobberinnen, Minijobs, Mini-Jobs, Personal, Pflegekräfte, Pfleger*innen, Pflegerinnen, stationäre Pflege, stationäre Versorgung, Teilzeit, Teilzeitarbeit, Teilzeitbeschäftigung, Teilzeittätigkeit, Vollzeit, Vollzeitarbeit, Vollzeitbeschäftigung, Vollzeittätigkeit

Zeitlicher Bezug: Zeitreihe

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Personal in Krankenhäusern 2024

Krankenhäuser sind der größte Arbeitgeber des Gesundheitswesens. Die Personalstruktur konzentriert sich auf die ärztlichen, pflegerischen und medizinisch-technischen Dienste.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Gesundheit & Krankenversicherung

Kapitel: Krankenhausversorgung

Tags: Beschäftigter, Krankenhauslandschaft, Krankenhausversorgung, Personal

Zeitlicher Bezug: Zeitpunkt (Jahr/Monat/Stichtag)

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Personalstruktur in ambulanten und stationären Pflegediensten 2023

Die Personalstruktur in den ambulanten und stationären Pflegediensten besteht zu mehr als der Hälfte aus Teilzeit-Beschäftigten. Vollzeitkräfte spielen dagegen nur eine untergeordnete Rolle.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Pflege & Pflegeversicherung

Kapitel: Personal in der ambulanten und stationären Pflege

Tags: Beschäftigungsverhältnisse, geringfügig Beschäftigte, Geringfügige Beschäftigung, Minijobber*innen, Mini-Jobber*innen, Minijobberinnen, Mini-Jobberinnen, Minijobs, Mini-Jobs, Personal, Pflegekräfte, Pfleger*innen, Pflegerinnen, Teilzeit, Teilzeitarbeit, Teilzeitbeschäftigung, Teilzeittätigkeit, Vollzeit, Vollzeitarbeit, Vollzeitbeschäftigung, Vollzeittätigkeit

Zeitlicher Bezug: Zeitpunkt (Jahr/Monat/Stichtag)

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Pflegebedürftige nach Art der pflegerischen Versorgung 2023

Das Schaubild stellt die Anzahl der pflegebedürftigen Personen nach Pflegegraden dar. Der weit überwiegende Teil der Pflegebedürftigen wird zu Hause versorgt. Der Anteil der stationär versorgten Pflegebedürftigen in einem Pflegeheim ist weitaus geringer.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Pflege & Pflegeversicherung

Kapitel: Pflegebedürftigkeit

Tags: ambulante Pflege, ambulante Pflegedienste, ambulante Versorgung, häusliche Pflege, Pflegebedürftige, Pflegeform, Pflegegrade, Pflegeheime, Pflegende Angehörige, Schaubild, stationäre Pflege, stationäre Versorgung, Versorgungsart

Zeitlicher Bezug: Zeitpunkt (Jahr/Monat/Stichtag)

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Pflegebedürftige nach Art der Versorgung 2003 - 2023

Der weit überwiegende Teil der Pflegebedürftigen wird zu Hause versorgt. Die vollstätionäre Versorgung bei Pflegebedürftigkeit geht dagegen seit Jahren zurück - bei steigender Pflegequote.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Pflege & Pflegeversicherung

Kapitel: Pflegebedürftigkeit

Tags: ambulante Pflege, ambulante Pflegedienste, ambulante Versorgung, häusliche Pflege, Pflegebedürftige, Pflegeform, Pflegeheime, Pflegende Angehörige, stationäre Pflege, stationäre Versorgung, Versorgungsart

Zeitlicher Bezug: Zeitreihe

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Pflegebedürftige und Pflegequoten nach Altersgruppen 2023

Das Risiko, pflegebedürftig zu sein, ist im hohen Maße altersabhängig.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Pflege & Pflegeversicherung

Kapitel: Pflegebedürftigkeit

Tags: Altersgruppen, ambulante Pflege, ambulante Versorgung, häusliche Pflege, Pflegebedürftige, Pflegeform, Pflegeheime, Pflegequote, stationäre Pflege, stationäre Versorgung, Versorgungsart

Zeitlicher Bezug: Zeitpunkt (Jahr/Monat/Stichtag)

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Pflegequoten nach Altersgruppe 2003 - 2023

Die Pflegequote ist der prozentuale Anteil der Personen, die Leistungen von der Pflegeversicherung beziehen, an der Bevölkerung. Die Pflegequote steigt im Zeitverlauf kontinuierlich an, unterscheidet sich aber vor allem nach Altersklassen.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Pflege & Pflegeversicherung

Kapitel: Pflegebedürftigkeit

Tags: Ältere, Altersgruppen, Pflegequote, Senioren

Zeitlicher Bezug: Zeitreihe

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Qualifikationsspezifsiche Arbeitslosenquoten 2015 - 2024

Das mit Abstand größte Arbeitslosigkeitsrisiko tragen nach wie vor Personen, die keinen oder lediglich einen niedrigen beruflichen Abschluss vorweisen können. Personengruppen mit akademischen Abschlüssen dagegen weisen die niedrigste Arbeitslosenquote auf.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Arbeitsmarkt & Arbeitslosigkeit

Kapitel: Arbeitslosigkeit nach Personenmerkmalen (Geschlecht, Alter, Qualifikation, Nationalität, Schwerbehinderung)

Tags: Arbeitslosenquoten, Arbeitslosigkeit, Arbeitslosigkeitsrisiko, Ausbildung, Berufliche Ausbildung, Berufliche Bildung, Berufsausbildung, Berufsbildung, Geringqualifizierte, Qualifikation, Qualifikationsniveau, registrierte Arbeitslosigkeit, Unqualifizierte

Zeitlicher Bezug: Zeitreihe

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Quartals-Honorar je Vertragsarzt 2023

Die Honorare der Vertragsärzte unterscheiden sich erheblich zwischen den einzelnen Facharztgruppen.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Gesundheit & Krankenversicherung

Kapitel: Ärztliche Versorgung

Tags: Ärzt*innen, Ärzte, Ärztinnen, Einnahmen, Honorar, Psychotherapeut*innen, Psychotherapeuten, Psychotherapeutinnen, Tätigkeitsbereiche

Zeitlicher Bezug: Zeitpunkt (Jahr/Monat/Stichtag)

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Regelbedarfe der Grundsicherung 2011 - 2026 und Mehrbedarfe für Alleinerziehende 2026

Die Regelbedarfe der Grundsicherung sind in 6 Stufen unterteilt. Die Regelbedarfsstufe 1 erhält eine alleinstehende oder alleinerziehende Person. Dieser Stufe ist der höchste Betrag zugeordnet. Für weitere Personen im Haushalt wird zwischen erwachsenen Partner*innen, sonstigen Erwachsenen und Kindern (je nach Alter) unterschieden. Sie erhalten niedrigere Beträge. Neben dem Regelbedarf können manche Grundsicherungsbeziehende Mehrbedarfe erhalten. Mehrbedarfe für Alleinerziehende bspw. richten sich nach Zahl und Alter der Kinder.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Grundsicherung, Sozialversicherung

Kapitel: Regelbedarfe der Grundsicherung (SGB II und SGBXII) und ihre Entwicklung

Tags: Bürgergeld, finanzielle Leistungen, Fürsorgeleistungen, Grundsicherung für Arbeitssuchende, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Grundsicherungsleistungen, Hartz 4, Hartz IV, Mehrbedarfe für Alleinerziehende, Regelbedarfe, Regelbedarfsstufen, SGB II, SGB XII, Sozialgesetzbuch, Sozialhilfe

Zeitlicher Bezug: Zeitreihe, Zeitpunkt (Jahr/Monat/Stichtag)

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Registrierte Arbeitslose und Stille Reserve 2004 - 2024

Bei der Messung der Arbeitslosigkeit werden üblicherweise nur die registrierten Arbeitslosen berücksichtigt. Damit sind jedoch nicht alle Personen erfasst, die (potenziell) auf der Suche nach einer Erwerbsarbeit sind. Zu der unsichtbaren, verdeckten Arbeitslosigkeit, die auch als Stille Reserve, bezeichnet wird, werden verschiedene Gruppen von Personen gezählt.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Arbeitsmarkt & Arbeitslosigkeit

Kapitel: Arbeitslosenzahlen (nach Rechtskreisen), Arbeitslosenquoten, Stille Reserve, offene Stellen

Tags: Arbeitslose, Arbeitslosenzahlen, Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarkt, Arbeitsplatzlücke, Beschäftigungslose, im engeren Sinne, in Maßnahmen, registrierte Arbeitslose, registrierte Arbeitslosigkeit, Stille Reserve

Zeitlicher Bezug: Zeitreihe

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Rentenanpassung in Ostdeutschland 1991 - 2023

Die Erhöhung der laufenden Bestandsrenten war in Ostdeutschland über viele Jahre hinweg durch Besonderheiten geprägt. Bis 2024/25 galten im Rentenrecht Sonderregelungen für die neuen Bundesländer. So wurde der aktuelle Rentenwert (aktueller Rentenwert Ost) in Bezug auf das dortige Lohnniveau und dessen Entwicklung berechnet. Entsprechend niedrig lag Anfang der 1990er Jahre der Ost-Wert. Seit 2024 beziehen sich der aktuelle Rentenwert und damit die jährlichen Rentenerhöhungen einheitlich auf das gesamte Bundesgebiet.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Alter & Alterssicherung

Kapitel: Standardrente, Rentenanpassung, aktueller Rentenwert, Rentenniveau

Tags:

Zeitlicher Bezug:

Region:

Geschlecht:


Rentenanpassung in Westdeutschland 1991 - 2023, ab 2024 in Gesamtdeutschland

Jährlich – zum 01.07. - werden die Renten nach Maßgabe der Lohnentwicklung erhöht. Das betrifft alle laufenden Bestandsrenten. Die Abbildung dokumentiert diese Rentendynamik seit 1991. Allerdings werden bis 2023 nur die Anpassungssätze in Westdeutschland ausgewiesen, da bis dahin im Rentenrecht Sonderregelungen für die neuen Bundesländer galten. Seit 2023/2024 gibt es keine Unterschiede mehr zwischen Ost- und Westdeutschland.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Alter & Alterssicherung

Kapitel: Standardrente, Rentenanpassung, aktueller Rentenwert, Rentenniveau

Tags: dynamische Rente, Gesetzliche Rentenversicherung, GRV, Rentenanpassungen, Rentenanpassungsformel, Rentendynamik, Rentenerhöhung, Rentensteigerung

Zeitlicher Bezug: Zeitreihe

Region: Ostdeutschland, Westdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Rentenanpassung, Standardrente und Rentenniveau 1991 - 2025

Die Standardrente (45 Entgeltpunkte) ist eine statistische Rechengröße. Je nach Höhe der jährlichen Rentenanpassung erhöht sich auch die Standardrente. Zu unterscheiden ist zwischen Brutto- und Nettowerten. Abweichungen zwischen Ost und West gibt es nicht mehr.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Alter & Alterssicherung

Kapitel: Standardrente, Rentenanpassung, aktueller Rentenwert, Rentenniveau

Tags: Bruttorente, dynamische Rente, Eckrente, Gesetzliche Rentenversicherung, GRV, Nettorente, Rentenanpassungen, Rentenanpassungsformel, Rentendynamik, Rentenerhöhung, Rentenniveau vor Steuern, Rentensteigerung, Standardrente

Zeitlicher Bezug: Zeitreihe

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Gesamt


Rentenarten von Frauen in % der Zugänge 2000 - 2024

Die für Frauen über Jahrzehnte hinweg prägende besondere Altersrente ist längst ausgelaufen. Seit einigen Jahre haben auch bei Frauen die vorgezogenen Altersrenten für langjährig Versicherte und für besonders langjährig Versicherte eine hohe Bedeutung.

Zusatzinformationen:

Im Bereich: Alter & Alterssicherung

Kapitel: Rentenzugänge nach Rentenarten

Tags: Altersrenten, Besonders langjährig Versicherter, EM-Renten, Erwerbsminderungsrenten, Frührenten, Gesetzliche Rentenversicherung, GRV, Menschen mit Behinderungen, Regelaltersrenten, Rente wegen Alters, Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit, Rentenarten, Rentenzugang, Schwerbehinderungen, Zugänge

Zeitlicher Bezug: Zeitreihe

Region: Gesamtdeutschland

Geschlecht: Frauen

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